Heizungstausch im ländlichen Einfamilienhaus mit Fußbodenheizung

3 Jahre lang waren Christian Laaber und seine Frau auf der Suche nach einem Eigenheim: „Wir haben viele Häuser angeschaut, aber irgendwie hat es immer nicht gepasst. Zuletzt hatten wir dann auch überlegt selbst zu bauen.“ Als das Ehepaar dann im Jahr 2022 ein Bestandsgebäude von 1989 im bayerischen Untersteinach besichtigt, wird schnell klar: das ist es. „Der erste Eindruck hat uns sofort überzeugt: großzügige Räume und große Fenster im Wohnbereich, viel Platz und ein schöner Garten. Und dann noch die ruhige Lage direkt an der Natur. Wir sind froh, dass wir endlich unser Haus gefunden haben.“

Größere Modernisierungsmaßnahmen standen nicht an, so dass das Gebäude ohne viel Aufwand bezogen werden konnte. Lediglich die Ölheizung, ebenfalls von 1989, war nicht mehr zeitgemäß. „Eine neue Ölheizung wäre eine Option gewesen, aber wir haben uns dann für eine Luftwärmepumpe entschieden. Das Haus hatte bereits eine Fußbodenheizung, so dass eine Umstellung auf Wärmepumpe problemlos möglich war.“

Da die Außeneinheit auf einem schmalen Streifen hinter dem Haus nahe dem Nachbargrundstück platziert werden sollte, suchten die frisch gebackenen Eigentümer nach kompakten, optisch und akustisch unauffälligen Geräten. „Wir sind dann in der Recherche auf die alpha innotec Hybrox 8 gekommen. Aber da hätten wir, wegen der Größe des Gebäudes und des entsprechenden Wärmebedarfs, zwei Geräte als Kaskade verbauen müssen.“ Da kam die neu entwickelte Hybrox 16, die die Hybrox-Serie nach oben ergänzt, gerade recht. „Deren Heizleistung passt perfekt zu unserem Haus und so haben wir nur ein Gerät und dementsprechend weniger Aufwand“.

Wie alle Geräte der Hybrox Serie passt auch die Hybrox 16 ihre Leistung durch Inverterregelung perfekt an den aktuellen Wärmebedarf des Hauses an, dadurch arbeitet sie besonders effizient. Selbst im Januar 2024, mit Außentemperaturen von bis zu -13°C, erreichte die Anlage so eine Arbeitszahl von 3,8. Das bedeutet, dass die Wärmepumpe für die Bereitstellung von 1 kWh Wärmeenergie nur 0,26 kWh Strom benötigt – die restliche Energie kommt von der Außenluft. Mit steigenden Außentemperaturen und sinkendem Wärmebedarf wird sich diese Bilanz in den folgenden Monaten noch weiter verbessern.

Der Eigentümer ist mit diesen Werten sehr zufrieden: „Wir heizen jetzt klimafreundlich und sparsam, was sich, bei langfristig steigenden Ölpreisen, auch in den Heizkosten zeigen wird. Die Außeneinheit arbeitet unauffällig und leise. Mit der Hybrox 16 haben wir das perfekte Heizsystem für unser Traumhaus gefunden.“